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Leiden ohne Sinn?

Lüneburg/Deutschland | 07.01.2015 | APD | Medien

Nachrichten über Kriege, Ebolaseuche, Terror und dem damit verbundenen Leid scheinen weit weg zu sein. Doch wie sieht es aus, wenn mich Leid persönlich trifft? Etwa durch eine lebensbedrohliche Erkrankung oder den Tod eines geliebten Menschen? Hat Leiden einen Sinn? Oder bleibt nur die Verzweiflung? Diesem Thema widmet sich der Hauptbeitrag „Dem Sinn auf der Spur“ der Ausgabe I/2015 von „Zeichen der Zeit“.

In einem gewissen Zusammenhang steht dazu das Thema Sterbehilfe. Berechtigt unerträgliches Leid zur Tötung auf Verlangen oder zur assistierten Selbsttötung? Der Deutsche Bundestag debattierte darüber am 13. November 2014. Der Beitrag „Hand oder Giftbecher?“ vermittelt einen Überblick zu dieser komplexen Materie und weist auf die ethischen Grundfragen hin.

„Zeichen der Zeit“ erscheint vierteljährlich mit einer Auflage von etwa 90.000 Exemplaren, wird von Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland finanziert und kostenlos verteilt. Das Heft kann auch im Internet bei www.advent-verlag.de unter „Periodika“ heruntergeladen werden.

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