UNO besorgt über Ansteigen religiöser Intoleranz

New York, N.Y./USA | 02.12.2004 | APD | Religionsfreiheit

Die Vereinten Nationen (UNO) wollen sich für mehr religiöse Toleranz weltweit einsetzen. Es gebe ein "generelles globales Ansteigen religiöser Intoleranz", heisst es in einem in New York veröffentlichten Resolutionsentwurf. Dazu gehörten Feindschaften gegenüber Juden, Christen und Muslimen. Die Staaten werden in dem Entwurf zu Massnahmen aufgerufen, Gotteshäuser vor Angriffen zu schützten. Dies solle im Rahmen der jeweiligen nationalen Gesetzgebung und in Übereinstimmung mit internationalen Menschenrechtsstandards geschehen.

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