Das Entstehen einer Fernsehsendung verfolgen

Bremen/Deutschland | 22.05.2009 | APD | Medien

Auf der "Medienmeile" des Deutschen Evangelischen Kirchentages in Bremen ist das Medienzentrum "Stimme der Hoffnung" der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten zusammen mit anderen TV-Anbietern zu finden. Im Pavillon des adventistischen "Hope Channel" können Interessierte verfolgen, wie eine Fernsehsendung entsteht. Redakteure von "Hope Channel" Radio und Fernsehen sind währenddessen unterwegs und interviewen prominente und weniger prominente Kirchentagsbesucher, um mit diesen Bausteinen weitere Sendungen zu produzieren. "Eine ganze Reihe unserer Standbesucher hat 'Hope Channel' TV zu Hause schon gesehen und einige haben sich bereits zu Bibelstudienkursen angemeldet", teilte der Leiter des Medienzentrums, Pastor Matthias Müller, mit.

Das Medienzentrum "Stimme der Hoffnung" begann 1948 in Berlin mit der Aufnahme von Radiosendungen. Es ist damit, so Müller, "der älteste private christliche Rundfunkanbieter in Deutschland". Seit 1. September letzten Jahres sei “Hope Channel Radio” 24 Stunden täglich über den Satelliten ASTRA und im Internet unter www.hopechannel.de zu empfangen. Dasselbe gelte seit 7. März diesen Jahres auch für den Fernsehsender “Hope Channel Deutsch”. Zum adventistischen Medienzentrum in Alsbach-Hähnlein bei Darmstadt gehören außerdem das Internationale Bibelstudien-Institut, die Blindenhörbücherei und "Adventist Media Services" mit Medienshop und Internetportal. [Berichterstatter aus Bremen: Holger Teubert, Chefredakteur APD)

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