Mit neuen Anbaumethoden soll der Ertrag gesteigert werden © Foto: ADRA Österreich

Von AIDS betroffene Familien in Swasiland unterstützt

Wien/Österreich | 02.10.2013 | APD | ADRA (Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe)

Laut des UN-AIDS Berichts von 2011 hat Swasiland, ein Binnenstaat im südlichen Afrika, die höchste Rate an HIV/AIDS-Kranken in der Welt. Vier von zehn Haushalten sollen mindestens ein Waisenkind aufgenommen haben.

Dank Spenden unterstützt die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Österreich 102 betroffene Familien dabei, auf ihrem Land genügend anzubauen, um ihre Angehörigen ernähren und versorgen zu können. Sie lernten, ihre Böden zu bearbeiten sowie Pflanzen im gesunden Wechsel und gemischt anzubauen. Dank einer Starthilfe von Futter und Jungtieren könnten die Familien auch Geflügel züchten und verkaufen. Das Land Salzburg fördert das Projekt finanziell.

(694 Zeichen)
© Nachrichtenagentur APD Basel (Schweiz) und Ostfildern (Deutschland). Kostenlose Textnutzung nur unter der Bedingung der eindeutigen Quellenangabe "APD". Das © Copyright an den Agenturtexten verbleibt auch nach ihrer Veröffentlichung bei der Nachrichtenagentur APD. APD® ist die rechtlich geschützte Abkürzung des Adventistischen Pressedienstes.