Matthias Pöhlmann/Christine Jahn (Hrsg.), Handbuch Weltanschauungen, Religiöse Gemeinschaften, Freikirchen im Auftrag der Kirchenleitung der VELKD herausgegeben, mit CD-ROM, Gütersloh, Gütersloher Verlagshaus, 2015, 1.080 Seiten, Pappband, 98,00 Euro (D), 100,80 Euro (A), 125,00 CHF, ISBN 978-3-579-08224-0
Das neue Handbuch tritt die Nachfolge einer Reihe von Veröffentlichungen an, die von der Vereinigung Evangelisch-Lutherischer Kirchen Deutschlands (VELKD) in Auftrag gegeben wurde. Schon 1952 beschloss die Generalsynode der VELKD „sich näher mit der Lehre und Praxis anderer christlicher Gemeinschaften in Deutschland zu befassen.“ (22f.) Zunächst ging es nur um die Darstellung von Freikirchen und sogenannten „Sekten“ − bereits damals schon eine herabsetzende Bezeichnung − im Gegenüber zu den lutherischen Kirchen. In der ersten gebunden Auflage des Handbuches von 1978 gab es dann aber schon das Kapitel „Aussereuropäische Neubildungen“. Vorgestellt wurden darin beispielhaft eine afrikanische Kirche sowie eine afrikanische und eine südamerikanische synkretistische Neureligion. In der 2. Auflage 1979 wurden auch sieben Weltanschauungsgemeinschaften und sechs Neureligionen in Europa, damals „Jugendreligionen“ genannt, sowie drei aussereuropäische Neubildungen beschrieben. Die 4. Auflage 1993 befasste sich zusätzlich mit „missionierenden Religionen“ und Psycho-Organisationen. Sieben Jahre später berücksichtigte die 5. Auflage weitere neue Gruppenbildungen, und es gab einen Exkurs zu den charismatischen Bewegungen und zu New Age. Diese Entwicklung zeigt, dass Religiosität einem fortwährenden Wandel unterliegt und daher ein ständig wachsender Informationsbedarf nicht nur innerhalb der VELKD besteht, sondern auch darüber hinaus.
Auch im neuen Handbuch gibt es eine Reihe von Veränderungen gegenüber der 6. Auflage von 2006. Damals wurden noch bestimmte Glaubensgemeinschaften in der Rubrik „Christliche Sekten“ beschrieben. Den Verfassern des Bandes war zwar auch schon 2006 bewusst, dass der Begriff „Sekte“ in der Öffentlichkeit unklar und missverständlich ist, doch sie versuchten auf zweieinhalb Seiten zu begründen, warum sie dennoch an dem konfessionskundlichen Sektenbegriff, den sie ohne Polemik zu definieren versuchten, festhielten. Das neue Handbuch gebraucht den schon damals in der Bevölkerung umgangssprachlich verwendeten diskriminierenden und oft als „Keule“ benutzten Sektenbegriff nicht mehr, sondern reiht nun bestimmte Gruppierungen unter der neutralen Überschrift „Sondergemeinschaften mit christlichem Hintergrund“ ein.
Neu angelegt ist auch das Kapitel 3 „Apostolische Bewegung“. In der Auflage 2006 wurde die Neuapostolische Kirche (NAK) in der Rubik „Christliche Sekten“ beschrieben. Doch inzwischen hat sich auch hier ein Wandel ergeben. Es fand eine Reihe von theologischen Gesprächen zwischen Vertretern der NAK und der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) statt. Die Folge ist, dass in Deutschland inzwischen neuapostolische Gemeinden als Gastmitglieder in örtliche ACKs aufgenommen wurden. Im Juni 2016 nahm auch die ACK Mecklenburg-Vorpommern die NAK als Gastmitglied auf. Es ist die erste ACK auf Bundesländerebene, die diesen Schritt tat. In der AGCK der Schweiz ist die NAK bereits seit 2014 Gastmitglied. Bei dieser Entwicklung konnte man die NAK nicht weiterhin, wie etwa die Zeugen Jehovas, zu den „christlichen Sekten“ rechnen, auch wenn diese nun die Bezeichnung „Sondergemeinschaften mit christlichem Hintergrund“ tragen.
Der Vorteil des neuen Kapitels 3 ist, dass darin jetzt auch andere apostolische Gemeinschaften beschrieben werden können, die aus der NAK hervorgegangen sind. Etwa das Apostelamt Jesu Christi. Dieses wurde ursprünglich in dem Handbuch als „Sekte“ bezeichnet. Doch bereits 1993 wurde die Glaubensgemeinschaft als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen. Da „Sekten“ jedoch nicht der ACK angehören können, war in der 6. Auflage des Handbuches eine weitere Einordung in dieser Kategorie nicht mehr möglich. Doch unter die Rubrik „Freikirchen“ wollten die damaligen Autoren das Apostelamt auch nicht aufnehmen. So wurde es im gedruckten Handbuch nicht mehr beschrieben, sondern tauchte lediglich noch im Anhang in der dazugehörigen CD-ROM als „Texte früherer Auflagen“ auf. In dem neuen Handbuch fand man für das Apostelamt Jesu Christi unter der Überschrift „Apostolische Bewegung“ wieder einen Platz.
Die Verfasser des neuen Handbuches sind sehr bemüht, die (laut Titel) „Weltanschauungen, religiösen Gemeinschaften, Freikirchen“ „möglichst objektiv“ (22) zu beschreiben. Dabei darf jedoch nicht übersehen werden, dass es sich hierbei nicht um eine „neutrale“ Darstellung handelt. Im Gegensatz zur Religionswissenschaft, die Glaubensinhalte nicht bewertet, findet im Handbuch neben der beschreibenden Darstellung auch eine theologische Urteilsbildung statt. Das wird auch nicht verschwiegen: „Das Handbuch verleugnet seine kirchliche Prägung nicht, sondern legt sie offen … Es ist im Auftrag der Kirchenleitung der VELKD entstanden und im Wesentlichen von Weltanschauungsbeauftragten der Landeskirchen erarbeitet.“ (26)
Es wird klargestellt: „Das Handbuch macht es sich zur Aufgabe, die unterschiedlichen Weltanschauungen, Religiösen Gemeinschaften und Freikirchen aus der Perspektive der Evangelisch-Lutherischen Kirche darzustellen, Differenzen zu und Gemeinsamkeiten mit diesen zu markieren, sowie Hinweise für den Umgang zu erarbeiten.“ (29) „Der Aufbau bzw. die Kapiteleinteilung orientiert sich daran, wie nah und wie fern die jeweils in den Kapiteln dargestellten Gruppen und Weltanschauungen im Verhältnis zur Ev.-Luth. Kirche stehen.“ (24) Danach sind die Freikirchen, welche zuerst genannt werden, verhältnismässig nahe bei den Lutheranern, während die zuletzt genannten atheistischen und humanistischen Organisationen sehr weit von ihnen entfernt sind.
Der Massstab von dem alles ausgeht, ist daher die Evangelisch-Lutherische Kirche. Sie wird deshalb auch zuerst in Geschichte, Lehre, Glaubenspraxis, Organisation, Ökumene und Stellung zur Gesellschaft kurzgefasst dargestellt. Das Handbuch ist somit in erster Linie im Rahmen der apologetischen Aufgabe der VELKD als Hilfsmittel für lutherische Geistliche, Kirchengemeinden, Ausbildungseinrichtungen und Beratungsstellen im Umgang mit Weltanschauungen, religiösen Gemeinschaften und Freikirchen zu sehen. Zu den einzelnen Gruppierungen wird daher jeweils aus evangelisch-lutherischer Sicht Stellung genommen und Ratschläge im Umgang mit ihnen erteilt; etwa wie verfahren werden sollte bei Anfragen nach kirchlichen Räumen, wegen Taufanerkennung oder der Zulassung zum Abendmahl. Das Handbuch soll aber nicht nur Orientierung über andere bieten, sondern auch Lutheranern „zur Auseinandersetzung mit dem eigenen Selbstverständnis dienen“, so der Leitende Bischof der VELKD, Landesbischof Gerhard Ulrich, im Vorwort. (20)
Als Erstes befasst sich das Handbuch mit den Freikirchen. „Damit werden christliche Kirchen und Gemeinschaften bezeichnet, die in Abgrenzung zu den Staats- und Landeskirchen entstanden sind. Ihre typischen Kennzeichen sind: freiwillige Mitgliedschaft, Laienengagement, hohe Verbindlichkeit in Glaubensfragen und in der praktischen Lebensführung. Sie zeichnen sich durch eine grundsätzliche ökumenische Offenheit und Kooperationsbereitschaft mit anderen christlichen Kirchen aus.“ (24f.) Diese Definition könnte durchaus hinterfragt werden; beispielsweise warum die Freikirchen sich in Deutschland abgrenzen mussten und wer wen ausgrenzte.
Beschrieben werden neun Freikirchen; von den Brüdergemeinden bis zur Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Die sogenannten „konfessionellen Freikirchen“, wie die Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche (SELK), die Evangelisch-Altreformierte Kirche (EAK) oder das Katholische Bistum der Alt-Katholiken werden in dem Handbuch dagegen nicht näher dargestellt. Es wird stattdessen auf andere konfessionskundliche Nachschlagewerke verwiesen. Auch die römisch-katholische Kirche, die Anglikaner sowie die Orthodoxen und die Altorientalischen Kirchen finden sich dort nicht. Das Handbuch nimmt daher nur einen kleinen Teil der christlichen Konfessionen unter die Lupe.
Über die Adventisten war noch in der 6. Auflage von 2006 zu lesen: „Eine Sonderstellung nimmt die Gemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten ein, die sich selbst als ‚protestantische Freikirche‘ bezeichnet. Die von Adventisten vertretene Lehre vom Sabbat, ihre Heiligtums- und Gerichtslehre wie auch ihr exklusives Selbstverständnis … lassen sie auch aus der Sicht von Landes- und Freikirchen nicht ohne weiteres protestantischen Freikirchen zuordnen. Sie arbeiten auch nur im Gaststatus in der VEF und in der ACK mit.“ (58) Bei der Anmerkung zur ACK wurde allerdings unberücksichtigt gelassen, dass auch der Bund Freier evangelischer Gemeinden (BFeG) seit Jahrzehnten „nur“ Gastmitglied der ACK ist, aber trotzdem zu den „klassischen“ Freikirchen im Handbuch zählt. Die Vereinigung Evangelischer Freikirchen (VEF) hatte die Adventisten 1993 als Gastmitglied aufgenommen und u. a. in dem von ihr 2004 herausgegebenen „Freikirchenhandbuch“ deutlich gemacht, dass die Adventisten sehr wohl, wie die anderen Mitglieds- und Gastkirchen der VEF, als Freikirche angesehen werden.
Im Handbuch von 2006 wurden die Adventisten trotzdem in der Rubrik „Freikirchen“ beschrieben; allerdings im Inhaltsverzeichnis absetzt von den anderen Freikirchen durch eine Leerzeile und mit eckigen Klammern [ ] gekennzeichnet. Unter der Rubrik „Christliche Sekten“ wollten die Herausgeber des Handbuches die Adventisten nicht mehr wie früher aufführen. Die VELKD hätte sonst der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) ein Fehlverhalten unterstellt, da die EKD 1993 ebenfalls der Aufnahme der Adventisten in die ACK Deutschland zugestimmt hatte. Denn „christliche Sekten“ werden auch als Gastmitglieder nicht in die ACK aufgenommen. Zudem fanden zwischen 1994 und 1998 theologische Gespräche zwischen Vertretern des Lutherischen Weltbundes und der Generalkonferenz (Weltkirchenleitung) der Adventisten statt. Im gemeinsamen Abschlussbericht „Adventisten und Lutheraner im Gespräch“ von 1998 empfahlen die lutherischen Vertreter, „dass die Lutheraner in dem jeweiligen nationalen und religiösen Umfeld ihrer Kirchen die Siebenten-Tags-Adventisten nicht als Sekte, sondern als Freikirche und weltweite, christliche Gemeinschaft behandeln.“ (31)
Im neuen Handbuch wurden diese Unstimmigkeiten beseitigt. Jetzt heisst es zu den Siebenten-Tags-Adventisten: „Einige der Lehren, die für die adventistische Identität prägend sind (Sabbatheiligung, die Heiligtums- und Gerichtslehre wie auch ihr Selbstverständnis …), lassen sie am äusseren Rand des freikirchlichen Spektrums stehen.“ (61f.) Im Inhaltsverzeichnis ist die Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten zwar immer noch mit eckigen Klammern eingerahmt, jedoch jetzt ohne die zusätzliche Leerzeile.
Nach den Freikirchen werden im Handbuch „Pfingstlich-charismatische Bewegungen und weitere unabhängige Gemeinden“ dargestellt. Es wird darauf hingewiesen, dass es durchaus Pfingstkirchen gibt, die sich selbst als Freikirchen verstehen und Mitglied in der VEF sind; etwa der Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden, der Mühlheimer Verband Freikirchlich-Evangelischer Gemeinden oder die Gemeinde Gottes. Da sie jedoch später als die klassischen Freikirchen aus der pfingstlichen Erweckung entstanden sind, werden sie zusammen mit den „Charismatischen Bewegungen in den Kirchen“ und der „Neucharismatischen Bewegung“ als eigene Konfessionsfamilie beschrieben. Dem schliesst sich ein Exkurs über den protestantischen Fundamentalismus einschliesslich weiteren unabhängigen Gemeinden und Gemeindegründungsbewegungen an. Ähnlich wird, wie schon erwähnt, mit der Neuapostolischen Kirche und konfessionsverwandten Gemeinschaften verfahren, die in Kapitel 3 unter „Apostolische Bewegung“ zu finden sind.
In Kapitel 4 geht es um „Sondergemeinschaften mit christlichem Hintergrund“. In dieser Rubrik sind zuerst „Adventistische Splittergruppen“ aufgeführt. Bereits im Artikel über die Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten wird darauf hingewiesen: „Diejenigen, die bei Kirchentagen stapelweise antikatholische Traktate verteilen und sich auf Nachfrage auch ‚Adventisten‘ nennen, sind jedoch nicht die hier beschriebene Freikirche, sondern radikalere Splittergruppen.“ (159) Einige dieser Gruppen werden in Kapitel 4 kurz beschrieben und bewertet. In diesem Kapitel sind u. a. auch die Christengemeinschaft, die Christliche Wissenschaft, die Unitarier und die Zeugen Jehovas zu finden.
In den Kapiteln 5 bis 11 geht es um „Neuoffenbarungsbewegungen und Neureligionen“, „Esoterische und neugnostische Weltanschauungen“, „Anbieter von Lebenshilfe und Psychoorganisationen“, „Religiöse Gruppen und Strömungen mit islamischem Kontext“, „Religiöse Gruppen und Strömungen mit hinduistischem Kontext“, „Religiöse Gruppen und Strömungen mit buddhistischem Kontext“ sowie „Atheistische und humanistische Organisationen“.
Das Handbuch enthält eine Fülle von Informationen über die gegenwärtige religiöse Landschaft ausserhalb der römisch-katholischen Kirche, den evangelischen Landeskirchen und den orthodoxen Kirchen in Deutschland. Angesichts ständiger Veränderungen in diesem Bereich und einem zunehmenden religiös-weltanschaulichen Pluralismus gibt es einen wachsenden Informations- und Orientierungsbedarf, nicht nur innerhalb der VELKD als Auftraggeberin des Werkes. Es ist daher schon seit langem ein konfessionskundliches Standardwerk.
Die Autorinnen und Autoren warnen: „Das Handbuch wird missbraucht, wenn es benutzt würde, um letztgültig zu richten über Gut und Böse, Richtig und Falsch.“ Es wird hinzugefügt: „Aus darstellungstechnischen Gründen macht diese Aufgabe [einer Grenzziehung] es erforderlich, die einzelnen thematisierten religiösen Gemeinschaften und Weltanschauungen in unterschiedliche Kategorien einzuordnen und zu gruppieren. Dabei ist deutlich zu betonen, dass mit diesen Einordnungen keine Diffamierungen beabsichtigt sind, vielmehr ergeben sie sich aus der Nähe und Ferne zu der lutherischen Lehrbildung, wie sie gegenwärtig gesehen werden kann.“ (49) Diese Worte sind lobenswert und eindeutig, doch die Realität scheint anders zu sein.
Der methodistische Pastor im Ruhestand, Karl Heinz Voigt, Bremen, der sich als Historiker und Autor sehr eingehend mit den Freikirchen in Deutschland befasst hat, stellt fest, dass das vorliegende Werk keine Konfessionskunde für interessierte Theologen oder Historiker ist, sondern entgegen der Intention der Herausgeber ein Handbuch, das von Richtern für die Vorbereitung von Verhandlungen, Schulleitern bei der Einschulung von Kindern, Kirchenbeamten bei der Einstellung von Kindergärtnerinnen und vielen anderen, wie auch von Journalisten genutzt wird, die eine schnelle Information brauchen. Ein grosser Teil gerade dieser Gruppe, für die das Handbuch auch vorgesehen ist, hat keine oder wenig Ahnung von Minderheitskirchen, wie es die Freikirchen in Deutschland sind. Über die Hälfte des Werkes setzt sich auseinander mit Neuoffenbarungsbewegungen und Neureligionen (443-560), Esoterischen und Neugnostischen Weltanschauungen (561-756), Anbietern von Lebenshilfen und Psychoorganisationen (766-823), religiösen Gruppen und Strömungen mit islamischem (824-886), hinduistischem (887-973) sowie buddhistischem Kontext (974-1032) und schliesslich sogar mit atheistischen und humanistischen Organisationen (1033-1048).
In diesen Sog werden die Freikirchen ungewollt mit hineingezogen, die neben den Weltanschauungen und religiösen Gemeinschaften beschrieben sind. Dagegen werden ausser einer kurzen Darstellung der Lutheraner als Massstab die beiden grossen Kirchen in Deutschland, die Orthodoxen, die konfessionellen Freikirchen und einige andere ausgespart. Durch die Ansiedlung der Freikirchen im Kontext dieser oft antichristlichen, multi- und antireligiösen Ansichten, wird die Wirklichkeit eher verschleiert als geklärt. Deshalb sollten in einer künftigen Auflage des Handbuches die Freikirchen dort nicht mehr beschrieben werden. Es wäre stattdessen besser, wie bei den konfessionellen Freikirchen geschehen, auf konfessionskundliche Nachschlagewerke zu verweisen. Da das Handbuch immer mehr Gruppen darstellen muss, wäre als Alternative auch ein eigener Band nur über die Freikirchen denkbar.
Holger Teubert
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